Die (Finanz)Welt ist derzeit reich an Fragen, aber arm an Antworten. Gold ist unserer Meinung nach eine der richtigen Antworten in Zeiten chronischer Unsicherheit. In unserem mittlerweile 5. jährlichen Goldreport wollen wir beschreiben, wieso sich unser vor 3 Jahren erstmals formuliertes Langfrist-Ziel von USD 2.300 als konservativ erweisen könnte.
Gold ist ein hochemotionales Thema. Es scheint, als gäbe es lediglich 2 Lager: Personen die Gold lieben (aka Gold Bugs) und Personen die es hassen. Zwischen diesen beiden Extremen scheint es wenige Grautöne zu geben und nur langsam wechseln Personen von einem Lager in das andere. Es scheint als gäbe es – insb. im Finanzsektor – eine „Aurophobie“. Diese krankhafte Angst oder Aggression gegenüber Gold scheint es bei keinem anderen Gut zu geben. Schließlich kennen wir keine solch ausgeprägte Aversion gegen Kupfer, keine manischen Anleihen-Feinde oder militanten Immobilien-Basher. Wir sehen uns als Analysten und nicht als Psychotherapeuten, insofern wollen wir auf die Gründe für die starke Aversion nicht weiter eingehen. Vielmehr wollen wir weiterhin mit Zahlen, historischen Vergleichen und Fakten begründen, wieso Gold unserer Meinung nach ein zentraler Portfoliobaustein sein sollte.
+25%, +140%, +460%, +4.322%. Das sind die Performances seit dem letzten Goldreport, seit dem 1. Goldreport, seit Beginn des laufenden Bullenmarktes 2000 und seit 1970. Gold markierte im vergangenen Jahr neue (nominelle) Höchststände auf USD- und Euro-Basis sowie in zahlreichen anderen Währungen. Am ersten Chart im Report erkennt man, dass der Bullenmarkt in beiden Währungen intakt ist, jedoch noch keine Trendbeschleunigung stattgefunden hat.
“Gold still represents the ultimate form of payment in the world…Fiat money, in extremis, is accepted by nobody. Gold is always accepted”
Alan Greenspan
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